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Den Anstoß zu diesem Stück bekam ich, als ich in Miami auf dem Flughafen auf meinen Anschlussflug wartete und nichts zu tun hatte. An der gegenüberliegenden Seite des Terminals fiel ein Flug aus und die Fluggäste waren nervös und ein bisschen hibbelig. Irgendwie kam mir just in dieser Situation ein nervöser Einfall zu einem Funkstück für Blasorchester. Wenn man sich die Form des Stückes anschaut oder anhört, fällt einem auf, dass das Stück nie stillsteht und immer weiterrennt, dies spiegelt in gewisser Weise die Hektik des Flughafens wieder. Schlagzeug und Basslinie sind sehr ausgeprägt, obendrein hat fast jedes Register eine Paradestelle im Stück, sodass es einen ungeheuer großen Spielspaß für die Musiker darstellt. Ich habe es mir nicht nehmen lassen, um gegen Ende des Stückes den Blick aus dem Flugzeug, welches nun doch noch abhob, zu beschreiben. Markant und stolz hebt der Gigant der Lüfte ab
und die Sonne geht am Horizont unter.