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Ursprünglich geplant als Arrangement von Hahn‘s Chorwerk "Agnus Dei", hat sich Motus Agni rasch zu etwas sehr viel Größerem entwickelt. Das Stück wurde speziell zur Aufführung in zwei der bedeutendsten Kirchen Europas geschrieben - dem Stephansdom in Wien und der St. Stephans Basilika in Budapest - eignet sich aber auch besonders als wirkungsvolles Klangwerk für den Konzertsaal. Das anfängliche Thema fungiert als Grundlage und Verbindungsglied zwischen den individuellen Gedanken. Ein abseits positioniertes Fanfarenensemble und der majestätische Schluss bekräftigen den verherrlichenden Gedanken; jedoch lässt der leise Schlussklang noch einmal
aufhorchen: Denn das warme Licht am Ende soll uns beschützen, nicht blenden. Das Offstage – Fanfarenensemble sollte so positioniert sein, dass es bis zu dessen ersten Einsatz möglichst nicht bemerkt und wahrgenommen werden kann. Bei Aufführungen in Kirchen empfiehlt sich dazu die Orgelempore, bei Aufführungen im Konzerthaus entweder das der Bühne gegenüberliegende Ende des Saales oder der Bereich hinter der Bühne.