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Der erste Satz des Werkes ist mit vielen Elementen aus dem Bereich der Minimalmusik durchsetzt, und zeigt das Horn als durchaus virtuoses Soloinstrument, während im darauffolgenden Andante dessen lyrischen Qualitäten zu tragen kommen. Schwingende Taktwechsel und hochromantische Tonsprache entführen die Zuhörer in gefühlvolle Tonmalerei und regen somit zum Träumen an. Im abschließenden Presto vereinen sich alle bisher gehörten Themen zuerst solistisch, dann im Orchestertutti zu einem großen Schlussfurioso. Im Grundkonzept der Instrumentation stellt Fritz Neuböck das Soloinstrument Horn allen erdenklichen Instrumentengruppen im Orchester gegenüber. So übernehmen abwechselnd Holzbläser, Blechbläser, Schlagwerk oder eine Big Band den Begleitpart, die Würze in all diesen Gruppierungen stellen aber mit Sicherheit Harfe, Klavier und Kontrabass dar.