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Die Rhapsodie entstand 2005 anlässlich des Projektes â€Solowerke für Wettbewerbe“ im Bezirk Gmunden (Österreich). Etwas unkonventionell beginnt die Rhapsodie mit einer Kadenz, welche in ein lyrisches Andante mündet, das in klassischer A–B–A Form gehalten ist. Der schnelle Schlussteil ist in Rondoform gestaltet und zeigt das Altsaxofon im Gegensatz zum lyrischen Beginn auch als virtuoses Soloinstrument. Kernstück beider Teile bilden, sozusagen als klangliche und rhythmische Erweiterung, die beiden Mittelpassagen. Im Andante ein 7/8tel Takt bzw. im Allegro ein Minimalmusik – Abschnitt, welche das Werk enorm bereichern und für Musiker und Publikum zu einem spannenden Erlebnis werden lassen. Aufgrund des großen Erfolges der Version für Blasorchester wurde vom Niederländer Hans Kroon eine Adaption für Fanfarenorchester erstellt. Seit 2020 gibt es auch eine Version für Altsaxophon & Klavier.