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Der Walzer Wiener Bonbons orientiert sich nahe an der Originalpartitur von Johann Strauß Sohn und wurde von Fritz Neuböck für Orchester der Leistungsstufe bis maximal Grad 3 gut spielbar gemacht. Zu diesem Zweck wurde der Walzer etwas gekürzt (nur dreiteilige Walzerfolge, gekürzte Coda), damit konnten die Tonarten original belassen werden und sind trotzdem "bläserfreundlich". "Wiener Bonbons" wurde am 28. Jänner 1866 am Ball der Industriellenvereinigung in den Wiener Redoutensälen uraufgeführt.